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Die ge|halt|volle Horizonterweiterung:
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Der Stau des Jordans ////////////////
In Josua 3 lesen wir, wie der Jor- bis das Jordanwasser soweit ab-
dan von Gott gestaut wird, da- gelaufen war, dass die Israeliten Bild: www.wikipedia.org
mit das Volk Israel hindurchzie- hindurchgehen konnten. Was
hen kann. sie wohl die ganze Zeit gedacht
Diese Geschichte ist sicher be- haben?
kannt. Und stellen wir uns einmal vor,
Aber wenn wir einmal Vers 16 was den Bewohnern der Stadt
genau lesen: „… da stand das Adam wohl durch den Kopf ge-
Wasser, das von oben hernieder gangen ist, was da mit dem Jor-
kam, aufgerichtet wie ein einzi- dan passiert, denn sie wussten
ger Wall, sehr fern, bei der Stadt nichts von den weitentfernten,
Adam, die zur Seite von Zaretan ungeduldigen, zweifelnden Is-
liegt …“ raeliten. Sie sahen den Wall, die ADAMA
Der Vers sagt aus, dass das Jor- Israeliten nicht.
danwasser sich nicht direkt vor
den Füßen der Israelis teilte. Es
muss uns bewusst sein, dass die
Stadt Adam, wo sich das Wasser
aufstaute, etwa 100 km weit weg
lag.
Versuchen wir uns einmal vor-
zustellen, dass es erst eine ganz
schön lange Zeit gedauert hat,
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